Brandeinsatz

13. Jänner 2023

Einsatzart: Brand Lagerhalle (B3)  

Alarmierungsart: Sirene, Pager, Blaulicht-SMS  

Alarmierungszeit: 14:48 Uhr  

Ausrückezeit: 14:56 Uhr  

Rückkehr: 19:10 Uhr  

Einsatzadresse: Gewerbegebiet Spital, Gem. Michelhausen  

Einsatzleiter: HBI Josef Nußbaumer (FF Michelhausen)  

 

 

Eingesetze Einsatzkräfte:

FF-Würmla:

- RLFA-T-3000

- HLF1-VF

- KDO

Mannschaftsstand: 16

 

FF Michelhausen  (ortlich zuständig)

FF Asperhofen

FF Atzenbrugg

FF Dietersdorf

FF Dürnrohr

FF Elsbach

FF Heiligeneich

FF Judenau

FF Klosterneuburg

FF Langenlebarn

FF Michelndorf

FF NÖ Feuewehr und Sicherheitszentrum

FF Ollern

FF Pischelsdorf

FF Plankenberg

FF Rappoltenkirchen

FF Rust

FF Saladorf

FF Sieghartskirchen

FF St.Andrä-Wördern

FF St. Pölten-Stadt

FF Trasdorf

FF Tulln-Stadt

BTF Donau Chemie AG

AFK Atzenbrugg

BFK Tulln

und viele weitere...

 

Rotes Kreuz

Polizei

BH Tulln

Gewässeraufsicht

Straßenmeisterei

EVN Wasser

Kläranlage Pixendorf

 

Lage beim Eintreffen:

Als wir um ca.15:05 Uhr am Einsatzort eintrafen, standen alle drei Lagerhallen in Vollbrand. Die bereits anwesenden Feuerwehren führten die Brandbekämpfung mittels mehreren B-Strahlrohren und Wasserwerfern durch. Mehrere Zubringeleitungen von Schotterteichen und vom örtlichen Hydrantennetz waren bereits gelegt. Die "EVN Wasser" hatte in einem nahegelegenen Schacht einen Anschluss an die Hauptwasserleitung installiert.

 

Tätigkeit am Einsatzort:

Unser RLFA-T baute eine weitere Zubringerleitung von der Hauptwasserleitung zur Teleskopmastbühne der FF Klosterneuburg und zum RLFA-T der FF Ollern auf. Anschließend war unser RLFA-T im Pendelverkehr für die Wasserversorgung des Großtanklöschfahrzeuges der FF Rappoltenkirchen in Bereitschaft. Unser HLF1-VF besetze den Hydranten für die Tankfahrzeuge im Pendelverkehr.

 

Um sich eine Übersicht über die aktuelle Lage zu verschaffen, wurde gegen 18:00 Uhr eine taktischen Besprechung abgehalten. Ergebnis war, dass einige Einsatzkräfte abrücken konnten. Brandaus konnte dann endgültig am Samstag kurz nach 14:00 geben werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten sogar bis zum späten Nachmittag an.

 

Aufgrund der langen Einsatzdauer wurden die Feuerwehren gestaffelt alarmiert und somit waren insgesamt annähernd 400 Einsatzkräfte von 35 Feuerwehren im Einsatz.